Pflegegrad 1–5
So viel Geld und Unterstützung
gibt es wirklich

 Pflegegrad 1–5
So viel Geld und Unterstützung gibt es wirklich

Wer einen Angehörigen pflegt,
hat Anspruch auf finanzielle Hilfen und Entlastungsleistungen.
Hier erfährst du, welche Zuschüsse Pflegegrad 1–5 bringt und wie du sie beantragen kannst.
Wer einen Angehörigen pflegt,
hat Anspruch auf finanzielle Hilfen und Entlastungsleistungen.
Hier erfährst du, welche Zuschüsse Pflegegrad 1–5 bringt und wie du sie beantragen kannst.

Was dir zusteht:

  • Pflegegeld – monatliche Unterstützung für häusliche Pflege
  • Sachleistungen – z. B. für ambulante Pflegedienste
  • Kombinationsleistungen – wenn beides kombiniert wird
  • Entlastungsbetrag – 125 € monatlich für zusätzliche Hilfe
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Übersicht

Wie viel Geld pro Pflegegrad?

Zum Pflegegrad gehören auch weitere Leistungen wie Verhinderungspflege, Hilfsmittel und der Entlastungsbetrag – und wie du diese Schritt für Schritt beantragen kannst, erfährst du nach kostenloser Registrierung zum Pflegewissen-Kurs, damit dir nichts entgeht.

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Pflegegrad 1

Leichte Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit – z. B. etwas mehr Unterstützung im Alltag nötig. Anspruch auf Entlastungsbetrag, aber noch kein Pflegegeld.

Pflegegrad 2

Erhebliche Beeinträchtigungen – z. B. Hilfe beim Anziehen, Essen oder der Körperpflege. Ab hier gibt es Pflegegeld und weitere Leistungen.

Pflegegrad 3

Schwere Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit – regelmäßige Unterstützung bei fast allen Alltagsaufgaben. Höheres Pflegegeld und zusätzliche Entlastungsangebote.

Pflegegrad 4

Schwerste Beeinträchtigungen – rund um die Uhr Pflege und Betreuung notwendig. Höchste Geld- und Sachleistungen ohne volle Härtefallregelung.

Pflegegrad 5

Härtefallregelung bei besonders hohem Pflegeaufwand – z. B. bei komplexen Erkrankungen. Maximaler Anspruch auf Pflegegeld und umfassende Leistungen.

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Wie beantragt man Pflegegrad & Zuschüsse?

Wie beantragt man
Pflegegrad & Zuschüsse?

Je nach Pflegegrad erhältst du verschiedene Zuschüsse: Pflegegeld für häusliche Pflege, Sachleistungen für ambulante Dienste, Kombinationsleistungen sowie den Entlastungsbetrag von 125 € monatlich. Zusätzlich kannst du Zuschüsse für Pflegehilfsmittel oder Kurzzeitpflege nutzen. Alle Infos dazu und viele weitere Tipps bekommst du ausführlich im Kurs.
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Worauf der
Gutachter achtet

Gutachter bewerten den Pflegegrad nach sechs Modulen: Mobilität, kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, Selbstversorgung, Umgang mit krankheitsbedingten Anforderungen sowie Alltagsgestaltung. Jede Einschränkung wird mit Punkten bewertet – je mehr Punkte, desto höher der Pflegegrad.
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Wichtige Fristen, Unterlagen & Antragstipps

Den Pflegegrad solltest du so früh wie möglich beantragen, da die Leistungen erst ab Antragstellung rückwirkend gezahlt werden. Wichtig sind medizinische Unterlagen, Arztberichte und eine genaue Dokumentation des Pflegebedarfs, z. B. in einem Pflegetagebuch.
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Häufige Fehler, die zu Ablehnungen führen

Viele Anträge werden abgelehnt, weil der tatsächliche Pflegebedarf zu gering dargestellt wird. Häufig fehlen detaillierte Beispiele aus dem Alltag, aktuelle Arztberichte oder ein Pflegetagebuch. Auch das Beschönigen von Einschränkungen kann zu einer falschen Einstufung führen.
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Bereits 200+ Menschen nutzen
den Kurs

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Zum Glück fand ich diesen Kurs!
Vorher hatte ich oft das Gefühl, etwas Wichtiges in der Pflege zu übersehen oder Anträge nicht richtig zu stellen – gerade bei Zuschüssen oder Pflegegraden hatte ich immer Angst, dass ich etwas falsch mache und unnötig Zeit verliere.
Durch den Kurs wurde mir vieles klar, was sonst oft nur schwer verständlich erklärt wird. Ich konnte schnell nachvollziehen, worauf es ankommt – und das hat mir wirklich viel Stress und Zeit erspart. Ich bin total dankbar, dass es diesen Kurs gibt und das auch noch Gratis. Absolute Empfehlung!


Jane H.

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In unserem 100 % kostenlosen, von den Krankenkassen bezuschussten Kurs bekommst du alle Antworten kompakt erklärt – von Pflegegrad-Leistungen bis zu Anträgen und Fristen. So sparst du Zeit, vermeidest Fehler und verpasst keinen Anspruch.

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Vollständiges Pflegegrad Wissen & mehr

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Bis zu
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Häufige Fragen

Warum ist der Kurs kostenlos?

Der Kurs wird nach §45 SGB XI von den Pflegekassen finanziert. Das bedeutet: Für alle gesetzlich Versicherten ist er 100 % kostenlos. Es gibt keine versteckten Kosten – du kannst ihn komplett nutzen oder nur die Themen anschauen, die du gerade brauchst.

Wann macht der Kurs Sinn?

Der Kurs ist ideal, wenn du einen Angehörigen pflegst oder nachbarschaftlich hilfst und dir mehr Sicherheit im Umgang wünschst. Er hilft dir bei Fragen zu Pflegegrad, Pflegegeld, Demenz, Intimpflege und Entlastungsmöglichkeiten. Auch wenn du nur einzelne Themen brauchst, kannst du den Kurs wie ein Nachschlagewerk nutzen.

Was wenn meine Frage nicht im Kurs auftaucht?

Kein Problem – du kannst jederzeit unsere kostenlose WhatsApp-Hotline nutzen. Dort beantworten Pflegeexpert:innen persönlich deine individuellen Fragen, die über die Kursinhalte hinausgehen. So bekommst du immer die Hilfe, die du wirklich brauchst.

Wie gehen Sie mit meinen Daten um?

Wir fragen nur die Daten ab, die wir wirklich brauchen, um den Kurs kostenlos über deine Krankenkasse abzurechnen – also deinen Namen, deine E‑Mail, ein Passwort für den Zugang und den Namen deiner Krankenkasse.
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